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PROJEKTE IN INDIEN UND NEPAL

Aktuell fördert der Dagyab Verein zumeist junge Tibeter/innen im indischen und nepalesischen Exil.

Der Assistent von Dagyab Rinpoche in Indien, Geshe Tsepak Chöpel, der die Koordination der Projekte des Dagyab e.V. in Indien übernommen hat, organisiert die Unterstützung von inzwischen 30 Schüler/innen und Studentinnen und Studenten. Viele von ihnen haben uns Briefe geschickt, in denen sie uns natürlich danken, aber auch ihre eigene Geschichte erzählen. Mindestens die Hälfte ist in Tibet geboren und nach Indien geflüchtet und hat Familie und Verwandten zurückgelassen. Die Gelder werden von Geshela nicht nach dem „Gießkannensystem“ ausgezahlt, sondern richten sich nach den unterschiedlichen Situationen der jungen Menschen: Manche erhalten schon Teilstipendien der Exilregierung, die einen leben noch zu Hause, die anderen sind auf sich gestellt und müssen z.B. die Miete im Wohnheim zahlen. Alle sind angehalten, jährlich ihre Zeugnisse zu schicken und über den Stand ihrer Ausbildung zu berichten.

Wenn Sie einen Beitrag zur Ausbildung einer der jungen Tibeter/innen leisten wollen, kontaktieren sie uns: Helfen

Zu unserer großen Freude haben wir jetzt auch die Möglichkeit, 22 in Indien lebende Nonnen, die aus Dagyab und Minyak stammen, zu unterstützen. Die meisten Nonnen stammen aus dem Kloster Jangchub Chöling in Südindien, aus dem Dölma Ling und Ganden Chöling Nonnenkloster in Dharamsala. Drei der ältesten Nonnen wohnen außerhalb in eigenen Unterkünften. Sie haben uns gebeten, dass wir für ihre Ernährung, Medizin, Unterrichtsmaterialen und neue Roben eine Unterstützung leisten.

Wenn Sie unsere Nonnenprojekte unterstützen wollen, dann freuen wir uns: Helfen.

Weitere Einzelprojekte – z.B. der Druck von tibetischen Büchern – werden von uns gefördert. Diese werden in unseren jährlichen Berichten, die zumeist zu Losar, dem tibetischen Neujahrsfest erscheinen, beschrieben. Berichte